Pressebilder

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Wenn Arbeits- und Wegeunfälle durch betriebsfremde Dritte verursacht werden, versucht die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) die Verursacher in Regress zu nehmen. Die Mitgliedsbetriebe der BG ETEM werden so von Kosten entlastet. Seit Kurzem wird die Regressabteilung der BG ETEM durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt. Dafür wurde die BG ETEM jetzt bei dem 19. eGovernment-Wettbewerb mit dem ersten Preis in der Kategorie

BG ETEM für KI-Projekt ausgezeichnet

Wenn Arbeits- und Wegeunfälle durch betriebsfremde Dritte verursacht werden, versucht die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) die Verursacher in Regress zu nehmen. Die Mitgliedsbetriebe der BG ETEM werden so von Kosten entlastet. Seit Kurzem wird die Regressabteilung der BG ETEM durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt. Dafür wurde die BG ETEM jetzt bei dem 19. eGovernment-Wettbewerb mit dem ersten Preis in der Kategorie "Bestes Projekt zum Einsatz innovativer Technologien 2020" ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 22. September in Berlin statt. [Auf dem Foto von links: Franz Schaufler, Volker Reim (beide BG ETEM), Dr. Sebastian Gottwald (anacision), Jörg Botti, Dr. Johannes Hüdepohl (beide BG ETEM), Markus Frohnwald (anacisison)] (Foto: Andrew Graumann)


Seit einem Unfall auf dem Arbeitsweg saß Thorsten Röhrmann als Querschnittgelähmter im Rollstuhl, bis das Unmögliche wahr wurde: Endlich wieder stehen und gehen können. Doch der Weg zum eigenen Exoskelett ist sehr aufwendig. Sowohl medizinische als auch mentale Voraussetzungen müssen beim Patienten gegeben sein. (Foto: Felix Schmitt, Frankfurt)

Rehabilitation von Querschnittgelähmten: Exoskelett für neues Lebensgefühl

Seit einem Unfall auf dem Arbeitsweg saß Thorsten Röhrmann als Querschnittgelähmter im Rollstuhl, bis das Unmögliche wahr wurde: Endlich wieder stehen und gehen können. Doch der Weg zum eigenen Exoskelett ist sehr aufwendig. Sowohl medizinische als auch mentale Voraussetzungen müssen beim Patienten gegeben sein. (Foto: Felix Schmitt, Frankfurt)


Fraunhofer-Institut entwickelt Kampagnen-Werkzeuge: Unter dem Titel

BG ETEM will Unternehmen zu Sicherheit und Gesundheit lotsen

Fraunhofer-Institut entwickelt Kampagnen-Werkzeuge: Unter dem Titel "kommmitmensch" wirbt eine Kampagne der gesetzlichen Unfallversicherung dafür, Sicherheit und Gesundheit zu einem zentralen Wert im Unternehmen zu machen. Die BG ETEM unterstützt die Kampagne und hat ein spezielles Präventionsangebot entwickelt.


Allgemein gilt: Zu viel Sitzen ist schlecht für die Gesundheit - Aber lässt es sich überhaupt vermeiden? Die BG ETEM berichtet im neuen

Proben Sie den Aufstand!

Allgemein gilt: Zu viel Sitzen ist schlecht für die Gesundheit - Aber lässt es sich überhaupt vermeiden? Die BG ETEM berichtet im neuen "impuls" darüber, wie dynamisches Sitzen Rückenbeschwerden entgegenwirken kann. Zudem gibt sie Tipps, wie mehr Bewegung selbstverständlich wird. (Foto: Rostislav_Sedlacek/ iStock/ Thinkstock.de)

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Proben Sie den Aufstand!


Vorbeugen statt Flachliegen. In der nasskalten Jahreszeit mit überheizten Räumen steckt man sich schnell in Bus, Bahn oder am Arbeitsplatz an. Die BG ETEM gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift

Grippeimpfung und Hautpflege im Winter

Vorbeugen statt Flachliegen. In der nasskalten Jahreszeit mit überheizten Räumen steckt man sich schnell in Bus, Bahn oder am Arbeitsplatz an. Die BG ETEM gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "impuls" hilfreiche Tipps zum Vorbeugen von Erkältungen, Grippe und Hautproblemen im Winter. --- Die Verwendung dieses Bildes ist nur in Verbindung mit der unten verknüpften Pressemitteilung und nicht zu anderen Zwecken gestattet. (Foto: deagreez/stock.adobe.com)


In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es besonders wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass Arbeitssicherheit in Betrieben gelebt, Leben und Gesundheit der Mitarbeiter geschützt und Schadensfälle verhindert werden. Die sogenannte Gefährdungsbeurteilung stellt die grundlegende Basis in der betrieblichen Prävention dar. Prävention erhält nicht nur die Gesundheit, sondern spart auch Geld: 400 Euro kostet Unternehmen nach Schätzungen ein Ausfalltag im Durchschnitt. (Foto: Gorodenkoff Productions OU/Fotolia)

Gefährdungsbeurteilung: Auf der sicheren Seite

In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es besonders wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass Arbeitssicherheit in Betrieben gelebt, Leben und Gesundheit der Mitarbeiter geschützt und Schadensfälle verhindert werden. Die sogenannte Gefährdungsbeurteilung stellt die grundlegende Basis in der betrieblichen Prävention dar. Prävention erhält nicht nur die Gesundheit, sondern spart auch Geld: 400 Euro kostet Unternehmen nach Schätzungen ein Ausfalltag im Durchschnitt. (Foto: Gorodenkoff Productions OU/Fotolia)


Die BG ETEM hat im Jahr 2018 erstmals die Marke von vier Millionen Versicherten übersprungen. Gegenüber 2017 ist das ein Zuwachs von fünf Prozent. Aufaddiert verdienten die vier Millionen Beschäftigten rund 132 Milliarden Euro. Das ist immerhin ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht hervor, den die BG ETEM am 28. Juni anlässlich ihrer Vertreterversammlung in Berlin vorgelegt hat.

BG ETEM hat jetzt vier Millionen Versicherte

Die BG ETEM hat im Jahr 2018 erstmals die Marke von vier Millionen Versicherten übersprungen. Gegenüber 2017 ist das ein Zuwachs von fünf Prozent. Aufaddiert verdienten die vier Millionen Beschäftigten rund 132 Milliarden Euro. Das ist immerhin ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht hervor, den die BG ETEM am 28. Juni anlässlich ihrer Vertreterversammlung in Berlin vorgelegt hat.


Der Vorstand der BG
 ETEM hat am 15. Mai den Beitragsfuß für 2019 beschlossen. Erstmals erfolgte der Beschluss wegen der Corona-Pandemie mithilfe von Videokonferenzen und einer anschließenden schriftlichen Abstimmung. Der Beitragsfuß für die Eigenumlage der BG ETEM wurde dabei auf 2,82 festgelegt. Er bleibt damit gegenüber den beiden Vorjahren unverändert. Der Beitragsfuß ist eine Rechengröße, die gemeinsam mit der Gefahrklasse des Betriebes und seiner Lohnsumme zur Berechnung der Beitragshöhe dient. (Bild: Anika Büssemeier)

BG ETEM: Finanzielle Stabilität entlastet Betriebe

Der Vorstand der BG ETEM hat am 15. Mai den Beitragsfuß für 2019 beschlossen. Erstmals erfolgte der Beschluss wegen der Corona-Pandemie mithilfe von Videokonferenzen und einer anschließenden schriftlichen Abstimmung. Der Beitragsfuß für die Eigenumlage der BG ETEM wurde dabei auf 2,82 festgelegt. Er bleibt damit gegenüber den beiden Vorjahren unverändert. Der Beitragsfuß ist eine Rechengröße, die gemeinsam mit der Gefahrklasse des Betriebes und seiner Lohnsumme zur Berechnung der Beitragshöhe dient. (Bild: Anika Büssemeier)


Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer die Gesundheit ihrer Beschäftigten fördern wollen, müssen sie mit gutem Beispiel vorangehen. Die BG ETEM unterstützt Vorgesetzte mit Tipps zu einem gesundheitsgerechten Führungsstil. (Foto: biker3/Fotolia)

Gesundheit als Führungsziel

Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer die Gesundheit ihrer Beschäftigten fördern wollen, müssen sie mit gutem Beispiel vorangehen. Die BG ETEM unterstützt Vorgesetzte mit Tipps zu einem gesundheitsgerechten Führungsstil. (Foto: biker3/Fotolia)

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Gesundheit als Führungsziel


Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist an vielen Arbeitsplätzen erforderlich. Sie kann Leben retten und Gesundheit erhalten. PSA gibt es in stylischen, modernen und individuellen Varianten. Aber bei Auswahl und Verwendung sind auch einige Punkte zu beachten. In der aktuellen Ausgabe von etem 1.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM wird erklärt, welches die richtige PSA ist, wie sie angepasst wird, wer diese herstellt, wie sie zu pflegen ist und wann sie erneuert werden sollte. (Foto: BG ETEM, Felix Schmitt)

Ohrstöpsel, Schutzbrille, Helm & Co.

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist an vielen Arbeitsplätzen erforderlich. Sie kann Leben retten und Gesundheit erhalten. PSA gibt es in stylischen, modernen und individuellen Varianten. Aber bei Auswahl und Verwendung sind auch einige Punkte zu beachten. In der aktuellen Ausgabe von etem 1.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM wird erklärt, welches die richtige PSA ist, wie sie angepasst wird, wer diese herstellt, wie sie zu pflegen ist und wann sie erneuert werden sollte. (Foto: BG ETEM, Felix Schmitt)


Jeder weiß, dass Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor vor gefährlicher UV-Strahlung schützt und daher auch konsequent einzusetzen ist. Doch nur wenige wissen, wie wichtig es ist, auch an die passende Kopfbedeckung zu denken. Und das betrifft jeden! Bild: Thinkstock.de/iStock/Irina_Strelnikova; Jane_Kelly; airdone; Ylivdesign/ Creative DuMont Rheinland/Sandra Burkert

"Oben ohne" nie in die Sonne!

Jeder weiß, dass Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor vor gefährlicher UV-Strahlung schützt und daher auch konsequent einzusetzen ist. Doch nur wenige wissen, wie wichtig es ist, auch an die passende Kopfbedeckung zu denken. Und das betrifft jeden! Bild: Thinkstock.de/iStock/Irina_Strelnikova; Jane_Kelly; airdone; Ylivdesign/ Creative DuMont Rheinland/Sandra Burkert

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"Oben ohne" nie in die Sonne!


Schlecht geschlafen? Gegen die Müdigkeit helfen bestimmt ein paar Kaffee oder Energydrinks! Doch das ist leider genau falsch und schützt am Ende nicht vor Sekundenschlaf oder müdigkeitsbedingter Nachlässigkeit im Job. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt fünf hilfreiche Tipps zum Wachbleiben, die jederzeit und überall einsetzbar sind.

Tipps bei Müdigkeit im Job

Schlecht geschlafen? Gegen die Müdigkeit helfen bestimmt ein paar Kaffee oder Energydrinks! Doch das ist leider genau falsch und schützt am Ende nicht vor Sekundenschlaf oder müdigkeitsbedingter Nachlässigkeit im Job. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt fünf hilfreiche Tipps zum Wachbleiben, die jederzeit und überall einsetzbar sind.

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Tipps bei Müdigkeit im Job


Laut Statistischem Bundesamt pendeln 60 Prozent aller Deutschen zu ihrem Arbeitsplatz. Das Gros von ihnen mit dem Auto. Das tägliche Risiko eines Unfalls ist hoch. Aber was tun, wenn es wirklich mal gekracht hat? Hierzu gibt die BG ETEM wertvolle Tipps im neuen

Nach dem Crash



Laut Statistischem Bundesamt pendeln 60 Prozent aller Deutschen zu ihrem Arbeitsplatz. Das Gros von ihnen mit dem Auto. Das tägliche Risiko eines Unfalls ist hoch. Aber was tun, wenn es wirklich mal gekracht hat? Hierzu gibt die BG ETEM wertvolle Tipps im neuen "impuls - die Zeitung für alle Beschäftigen".

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Nach dem Crash




Ihren Mitgliedsunternehmen bietet die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt eine Versichertenkarte an. Diese Karte können die Betriebe an ihre Beschäftigten verteilen.

BG ETEM setzt auf eine Karte

Ihren Mitgliedsunternehmen bietet die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt eine Versichertenkarte an. Diese Karte können die Betriebe an ihre Beschäftigten verteilen.

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BG ETEM setzt auf eine Karte


Premiere: Auf der drupa stellt die BG ETEM ihre neue App zum Kauf sicherer Maschinen vor. (Auf dem Foto: Dr. Ralf Renninghoff) (Fotos: Dagmar Brunk)

App-solut sicher investieren

Premiere: Auf der drupa stellt die BG ETEM ihre neue App zum Kauf sicherer Maschinen vor. (Auf dem Foto: Dr. Ralf Renninghoff) (Fotos: Dagmar Brunk)

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App-solut sicher investieren


Schlecht gesicherte Ladung stellt ein hohes Unfallrisiko dar. Das Magazin

Ladung richtig sichern: Erst organisieren, dann transportieren

Schlecht gesicherte Ladung stellt ein hohes Unfallrisiko dar. Das Magazin "etem" zeigt, wie Betriebe für einen sicheren Transport sorgen können. (Foto: iStock/Tramino)


Mit dem International Media Award for Prevention werden Filme und Multimediaanwendungen anlässlich des Internationalen Media Festivals für Prävention (IMFP) ausgezeichnet. Das Festival findet im Rahmen des XXI. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vom 3.-6. September in Singapur statt.

International Media Award for Prevention

Mit dem International Media Award for Prevention werden Filme und Multimediaanwendungen anlässlich des Internationalen Media Festivals für Prävention (IMFP) ausgezeichnet. Das Festival findet im Rahmen des XXI. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vom 3.-6. September in Singapur statt.


Das Internationale Media Festival für Prävention (IMFP) findet im Rahmen des XXI. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vom 3.-6. September in Singapur statt.

Logo des Internationalen Media Festivals für Prävention

Das Internationale Media Festival für Prävention (IMFP) findet im Rahmen des XXI. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vom 3.-6. September in Singapur statt.


Seit dem Sommer dürfen E-Scooter im Straßenverkehr benutzt werden, und in vielen deutschen Großstädten gehören sie inzwischen zum Straßenbild. Seit ihrer Zulassung steigen aber auch die Unfallzahlen mit dem neuen Verkehrsgerät. Grund genug für die BG ETEM den Unfallursachen auf den Grund zu gehen. (5 Bilder als ZIP-Datei)

Wie gefährlich sind E-Scooter wirklich? BG ETEM lässt Fahrtests von Stuntleuten machen.

Seit dem Sommer dürfen E-Scooter im Straßenverkehr benutzt werden, und in vielen deutschen Großstädten gehören sie inzwischen zum Straßenbild. Seit ihrer Zulassung steigen aber auch die Unfallzahlen mit dem neuen Verkehrsgerät. Grund genug für die BG ETEM den Unfallursachen auf den Grund zu gehen. (5 Bilder als ZIP-Datei)


Hauterkrankungen nehmen Platz 1 unter den beruflich bedingten Erkrankungen ein. Hautschädigende Stoffe können den Säureschutzmantel auf der obersten Hautschicht zerstören oder Allergien auslösen. Häufig führt das zu Handekzemen, die man an Erscheinungen wie Entzündungen der äußeren Haut, Juckreiz, Rötung, Bläschenbildung, Schuppung sowie Bildung von Schrunden und Rissen erkennt.

Per Klick zum richtigen Hand- und Hautschutz …

Hauterkrankungen nehmen Platz 1 unter den beruflich bedingten Erkrankungen ein. Hautschädigende Stoffe können den Säureschutzmantel auf der obersten Hautschicht zerstören oder Allergien auslösen. Häufig führt das zu Handekzemen, die man an Erscheinungen wie Entzündungen der äußeren Haut, Juckreiz, Rötung, Bläschenbildung, Schuppung sowie Bildung von Schrunden und Rissen erkennt.

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